Die Digitalisierung sorgt für Fortschritt und Zeitersparnis. Menschenhand muss weniger tun, dafür mehr denken in der Entwicklung. Viele Berufe fallen weg. Die Informationstechnologie allerdings erweitert sich. Damit auch die Arbeit von Elektroingenieuren und Ingenieurinnen. Es entsteht das autonome Fahren, das aus der Technologieindustrie und nicht mehr aus der KFZ-Industrie kommt, damit entstehen Hybridfahrzeuge und immer mehr Elektroautos, die bereits jetzt schon unterwegs sind und wesentlich umweltfreundlicher agieren als ihre diversen Vorgänger. Auch die Signalverarbeitung und die Windkraft haben vieles mit der Elektroinstallationswelt gemein. Handys, Telefone, Fernseher. Alles zählt dazu. Intelligente Systeme perfektionieren sich u.a. aus der Mathematik, aus Hardware und Software sowie aus Physik und anderen intelligenten Systemen, aus denen sie fortschreiten. Die Elektroinstallation bietet besonderen und praktischen Einsatz für technische Geräte des Alltags. Heute schneller, komfortabler und auch platzsparender.

Was hat sich verändert und was sind die Errungenschaften für die Elektrowelt?
Steckdosen sind out, alles funktioniert ohne die gute alte Dose. Die Espressomaschine, der Wasserkocher, die Mikrowelle und der Toaster. Wir haben sogar Systeme, die uns morgens wach machen und aufwecken und uns sagen, wie wir uns fühlen. Unheimlich? Nicht immer. Alles funnktioniert mit Batterie oder auf Programmierung. Mit Köpfchen. Stromfluss erzeugt zwar Wärmebelastungen, aber auch gute Isolierungen. Anschluesse werden durch weniger Nutzung nicht schneller porös. Auf Dauer würde die Brandgefahr steigen, gerade dann, wenn man Dosen innerhalb alten Gebäuden nutzt. Komfortansprüche genügen nicht mehr, davon kann man ganz schweigen.

Planung für die Zukunft
Rasante Entwicklung für Hightech steigt in den nächsten zwei Jahren. Internetanschlüsse, Telefon und TV sind davon sehr stark betroffen, auch die Dosenleisten und der optimale Wohnbereich. Vergleicht man die Zeit innerhalb der 1960er Jahre, dann war der dortige Haushalt insgesamt mit genau drei Stromkreisen ausgestattet und es gab einen Elektroherd und einen Kreis für die Beleuchtung in Haus und Wohnung. Geschirrspüler,Mikrowelle, Wäschetrockner und PC gab es nicht. Der PC und all die anderen Geräte kamen erst in den 1980er Jahren ins Rennen. Die Haushaltselektrifizierung nahm ihren Lauf und die Sicherheit mit Steckdosen stieg. Natürlich wenn man sie nicht mit den Geräten überladete und richtig anwandte in all ihren Funktionen. Dabei zählten auch die Fehlerstromschutzvorrichtungen dazu und taten ihr bestes. Der Strom ging auf den richtigen Weg.