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Stromkreise und Elekrifizierung

Die Digitalisierung sorgt für Fortschritt und Zeitersparnis. Menschenhand muss weniger tun, dafür mehr denken in der Entwicklung. Viele Berufe fallen weg. Die Informationstechnologie allerdings erweitert sich. Damit auch die Arbeit von Elektroingenieuren und Ingenieurinnen. Es entsteht das autonome Fahren, das aus der Technologieindustrie und nicht mehr aus der KFZ-Industrie kommt, damit entstehen Hybridfahrzeuge und immer mehr Elektroautos, die bereits jetzt schon unterwegs sind und wesentlich umweltfreundlicher agieren als ihre diversen Vorgänger. Auch die Signalverarbeitung und die Windkraft haben vieles mit der Elektroinstallationswelt gemein. Handys, Telefone, Fernseher. Alles zählt dazu. Intelligente Systeme perfektionieren sich u.a. aus der Mathematik, aus Hardware und Software sowie aus Physik und anderen intelligenten Systemen, aus denen sie fortschreiten. Die Elektroinstallation bietet besonderen und praktischen Einsatz für technische Geräte des Alltags. Heute schneller, komfortabler und auch platzsparender.

Was hat sich verändert und was sind die Errungenschaften für die Elektrowelt?
Steckdosen sind out, alles funktioniert ohne die gute alte Dose. Die Espressomaschine, der Wasserkocher, die Mikrowelle und der Toaster. Wir haben sogar Systeme, die uns morgens wach machen und aufwecken und uns sagen, wie wir uns fühlen. Unheimlich? Nicht immer. Alles funnktioniert mit Batterie oder auf Programmierung. Mit Köpfchen. Stromfluss erzeugt zwar Wärmebelastungen, aber auch gute Isolierungen. Anschluesse werden durch weniger Nutzung nicht schneller porös. Auf Dauer würde die Brandgefahr steigen, gerade dann, wenn man Dosen innerhalb alten Gebäuden nutzt. Komfortansprüche genügen nicht mehr, davon kann man ganz schweigen.

Planung für die Zukunft
Rasante Entwicklung für Hightech steigt in den nächsten zwei Jahren. Internetanschlüsse, Telefon und TV sind davon sehr stark betroffen, auch die Dosenleisten und der optimale Wohnbereich. Vergleicht man die Zeit innerhalb der 1960er Jahre, dann war der dortige Haushalt insgesamt mit genau drei Stromkreisen ausgestattet und es gab einen Elektroherd und einen Kreis für die Beleuchtung in Haus und Wohnung. Geschirrspüler,Mikrowelle, Wäschetrockner und PC gab es nicht. Der PC und all die anderen Geräte kamen erst in den 1980er Jahren ins Rennen. Die Haushaltselektrifizierung nahm ihren Lauf und die Sicherheit mit Steckdosen stieg. Natürlich wenn man sie nicht mit den Geräten überladete und richtig anwandte in all ihren Funktionen. Dabei zählten auch die Fehlerstromschutzvorrichtungen dazu und taten ihr bestes. Der Strom ging auf den richtigen Weg.

Was gibt es Neues in der Industrie

Die Druckprüfung an einem Flanschverschluss, wird inkorrekt oft auch als Druckprobe bezeichnet. Diese Druckprüfung wird an Bauteilen durchgeführt, die für Fortleitung und Speicherung von Fluiden bestimmt sind. Mit dieser Druckprüfung wird der entsprechende Nachweis einer ausreichenden Dichtheit und Festigkeit des entsprechenden Bauteil und hier bei diesem Verschluss am Flansch erbracht. 

Diese Druckprüfungen werden an diesen Bauteilen als hydrostatische Druckprüfung durchgeführt und sie sind dann einer Abnahmeprüfung für das jeweilige Bauteil. Die Gehäuseteile, der Druckbehälter und die Druckrohrleitung werden dazu entweder mit Betriebsgasen ( wie Stickstoff oder Erdgas), mit Luft oder Wasser befüllt. Der Prüfdruck wird erreicht, indem folgend der Druck langsam bis zum entsprechenden Wert erhöht wird. Es wird dabei in der Prüfung auf die Wirkung des Prüfdruck für einen gewisse Zeit geachtet. In dieser Zeitspanne darf der Prüfdruck nur in der vorgegebenen Toleranz abfallen. Der Gegenstand der zu prüfen ist, darf in dieser Zeit keine Luft/Gas/Wasser entsprechend verlieren. Der Prüfdruck und dessen entsprechender Wert liegt meist über dem zugelassenen Druck im Betrieb des Bauteil und dieser Wert wird bei der Druckprüfung entsprechend den Regelwerken bestimmt. 

Wenn konzentrierte Kühlschmierstoffe mit Wasser und Ölen vermischt werden entsteht ein Öl-Nebel. Dieses Gemisch aus verschiedenen Flüssigkeiten wird auch als Emulsion bezeichnet. Vor allem bei der spanabhebenden Metallbearbeitung in der Industrie, wie beim Fräsen, dem Drehen oder dem Bohren, wird diese Kühlemulsion für die Schmierung, den Wegtransport oder die Kühlung der Späne genutzt.

Bei diesen Arbeiten mit der Kühlemulsion entstehen bei modernen Fertigungsprozessen, unter hohem Druck und bei sehr hohen Geschwindigkeiten sehr kleine Öl-Tropfen mit einer Größe von( kleiner 1 μm ). Dadurch entstehen Öl-Nebel mit einem sehr hohen Anteil in der Umgebungsluft. Außerdem wird die Kühlemulsion als Rauch und Gas an die Umgebungsluft abgegeben, da große Mengen dieser Emulsion bei der Metallbearbeitung genutzt werden und dabei sehr hohe Temperaturen an der Werkzeugscheide entstehen. Diese Substanzen sind gesundheitsgefährdend beim Einatmen und Abhilfe schafft der Einsatz einer Ölnebelabsaugung

Größtes Treffen der Gaming-Branche im August auf der Gamescom in Köln

Wie jedes Jahr im August trifft sich auch in diesem Jahr die Gaming-Brache in Köln zur Computer- und Videospielmesse Gamescom. Vom 21. bis zum 24. August 2019 werden auf dem Gelände der Koelnmesse über 1000 Aussteller Besucher aus der Gaming-Szene nach Köln-Deutz locken. Gemessen an der Besucheranzahl und der Ausstellungsfläche, ist die Gamescom die weltweit größte Computer- und Spielemesse. Seit 2009 ist die Gamescom in Köln der Besuchermagnet für alle Computer- und Spieleinteressierten. In diesem Jahr soll der Besucherrekord von zuletzt 370.000 noch einmal übertroffen werden.

Die Gamescom als größte Gamingmesse sieht sich als „die zentrale Plattform für die europäische Computer- und Videospielbranche“ und möchte damit „Industrie, Handel und Medien“ zusammenbringen. Der Vorgänger der Gamescom war die Games Convention, die von 2002 bis 2008 auf dem Messegelände in Leipzig veranstaltet wurde. War zu dieser Zeit der ideeller Träger noch der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), ist dieser seit dem Umzug nach Köln dem Träger “game – Verband der deutschen Games-Brache e.V.” gewichen.

Nach dem Umzug der Games Convention nach Köln und der Umbenennung in Gamescom, ist es in Leipzig für einige Jahre rund um die Gamingbranche still geworden, bis seit 2016 erstmalig die Dreamhack in Leipzig als offizielle deutsche Plattform der schwedischen Dreamhack, dem weltweit größten E-Sports-Festival, veranstaltet wurde. Die Dreamhack, die wie die ehemalige Games Convention auf dem Messegelände veranstaltet wird, umfasst einen Mix aus Ausstellung, Bühnen und Spielstationen. Die Dreamhack fand in diesem Jahr vom 15. bis 17. Februar 2019 statt und zählte ca. 20.000 Besucher. Im Vergleich zur Gamescam ist die Dreamhack eher als ein digitales Festival anzusehen, wo professionelle E-Sport-Turniere ausgetragen werden und über 2000 Besucher auf der größten LAN-Party gleichzeitig spielen können.

Der Fokus der Gamescom wiederum liegt auf dem Ausstellen von Neuheiten diverser Hard- und Software im Bereich Gaming und der Präsentation kommender Videospiele. Auch die Neuheiten von Dienstleistern, Gadgets oder Merchandiseartikel finden auf einer Ausstellungsfläche von 201.000 m2 reichlich Platz. Die Gamescom kann als Privatbesucher, oder Fachbesucher, dann auch schon ab dem 20. August, besucht werden. Sie unterteilt sich dabei räumlich in eine “entertainment area” für Privatbesucher und einer “business area” für Fachbesucher.

Die “business area” ist hauptsächlich dazu gedacht, in entspanntem und exklusivem Ambiente das Zusammentreffen vom Insidern der Brachen, Herstellern, Publishern und Entwicklern zu ermöglichen und den Aufbau und die Pflege von Geschäftsbeziehungen zu fördern. Im Bereich der “entertainment area” treffen die Besucher auf rund 1000 Aussteller und können sich von deren Produkten und Neuigkeiten überzeugen lassen. Dort wird vor allem Wert darauf gelegt, den Besuchern die Möglichkeit zu bieten neue Spiele anzuspielen und Produktneuheiten auszutesten. Eine Tageskarte für Privatbesucher gibt es ab 16,50 Euro (ermäßigt 10 €), die es entweder online im Vorverkauf oder an der Tageskasse zu erwerben gibt.
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Der Weg zur eigenen App

Sie haben eine Idee und auf dieser Basis eine App programmieren? Tatsächlich ist es heutzutage so, dass das Programmieren von Apps für das Smartphone oder den Tablet PC kein Hexenwerk mehr ist. Mithilfe von zahlreichen freien Entwicklern hat man heute recht einfach die Möglichkeit, auf einen dieser Dienstleister zurückzugreifen. Ebenso ist In-House-Programmierung Festpreis mittlerweile kein Problem mehr. Allerdings gilt es auf ein paar Dinge zu achten, bevor man sich an die tatsächliche Entwicklung einer App heranwagt. Wenngleich das Programmieren dieser Apps bei Weitem nicht so kompliziert ist, wie es dem einen oder anderen erscheinen mag, so ist es dennoch zur gleichen Zeit auch kein Kinderspiel.

Grundsätzlich kann man sagen, dass je besser die Basis des Programmier-Vorgangs ausgearbeitet ist, desto leichter hat man im weiteren Verlauf die Möglichkeit, neue Modelle oder Systeme damit zu unterstützen.

Wie bei allen Software-Entwicklungsprozessen, stellt sich auch bei einer App zu aller erst die Frage, was das Programm schlussendlich eigentlich können soll. Um welche Art von App handelt es sich und welche Inhalte sollen dabei im Vordergrund stehen? Dabei gibt es sehr umfangreiche Programme, wie zum Beispiel Spiele oder systemnahe Tools. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch viele App-Ideen, die sehr simple zu portieren sind, da sie zum Beispiel hauptsächlich eine angepasste Version einer Webpage sind. In so einem Fall werden in der Regel nur wenige System-APIs genutzt.

Gerade die aktuell zahlreich vertretenen Social Networks greifen häufig auf die angesprochenen App-Lösungen zurück, die sich wie oben schon angesprochen, meist auf eine Art angepasste Browser-Version berufen. Dabei spiegelt die App die Inhalte wieder, die auch auf einer Homepage vorzufinden sind, jedoch angepasst an die Anforderungen einer App, für Smartphone oder Tablet-PCs.

Man spricht bei solchen Apps sehr häufig von sogenannten Hybrid-Apps. Merkmale dieser Hybrid-Apps sind vor allem die Einfachheit der Programmierung und ebenso die recht simple Portierung. Als Entwickler hat man hierbei die Möglichkeit, auf die schon vorhandenen implementierten Funktionen diverse Browser zurückzugreifen. Die Rede ist dabei von Chrome für Android, Edge für Windows 10 oder auch Safari für Mac OS bzw. iOS.

Der Aufwand innerhalb des Entwicklungsprozesses bei solchen Hybrid-Apps bezieht sich vor allem auf die Anpassung der Webseite. Neben der einfachen Umsetzung solcher Hybrid-Apps bringt die gesamte Idee dieser Apps auch gewisse Vor- und Nachteile mit sich. So ist es zum Beispiel im Falle von vielen benötigten Systemfunktionen so, dass Hybrid-Apps sich dafür nicht immer ideal eignen. Werden viele Systemfunktionen benötigt, so sollte man stattdessen auf eine native Mobile-App setzen.

Kennzeichnend für eine native Mobile-App ist, dass diese im Entwicklungsprozess direkt auf der Programmiersprache des jeweiligen Betriebssystems aufbaut. Hier spricht man auch von SDK – Software Development Kit. Apple bietet hierbei XCode an und mit Android ist man auf Android-SDK angewiesen. Diese Programmiersprachen bieten Entwicklern also die Möglichkeit, die jeweiligen App-Ideen direkt auf das Betriebssystem der jeweiligen Devices zu-zuschneiden.

Eine native App bringt dabei natürlich weitaus mehr Funktionen mit sich und bietet wesentlich mehr Freiheit für Programmierer, hinsichtlich des Ausarbeitens des Funktionsumfangs. So ist eine native App nicht zwangsläufig auf das Internet angewiesen und kann eigenständig fungieren. Der Portierungsaufwand ist jedoch gleichzeitig wesentlich höher, im Vergleich zu den angesprochenen Hybrid-Apps.

Eine weitere Möglichkeit, für die Ausgestaltung von App-Ideen sind Web-Apps ohne native Basis, die meist auf HTML 5 zurückgreifen oder auf Java. Solche „Web-Apps“ fungieren mehr oder weniger als Browser-App. Sie laufen auf jedem Betriebssystem und sind recht einfach umzusetzen. Größtes Problem bei Web-Apps ist jedoch, dass sich der Datenaustausch zwischen den Apps und dem jeweiligen Betriebssystem des Device, meist als sehr schwierig gestaltet. So ist zum Beispiel der Zugriff auf die Kamera mit einer Web-App, basierend auf HTML 5 oder Java, nicht möglich.

Vor dem tatsächlichen Ausgestalten einer App sollten also diese 3 Varianten der App-Entwicklung in Betracht gezogen werden. Auftraggeber und Entwicklerteam sollten dabei genau abwägen, welche Basis des Programmierens und welche Implementierung sich am sinnvollsten gestaltet, für die eigene App-Idee. Hat man diese Fragen ausgearbeitet und ist sich mit der Zielsetzung im Klaren, so steht der erfolgreichen Entwicklung einer eigenen App, nichts mehr im Wege.

Eine spezielle Software für jedes Problem

Fakt ist: eine Software soll Arbeit sparen. Eine Software soll vor allem monotone Arbeit sparen, wie zum Beispiel Sortierarbeiten, Sucharbeiten oder mathematische Berechnungen und Vergleiche. Und ja, es gibt schon einiges an Software auf dem Markt. Aber es ist so, die meisten Softwarehäuser konzentrieren sich auf wenige Bereiche.

Klar ist, viele Programme sind riesige Pakete, von denen viele Teile ungenutzt bleiben und dennoch Platz und Ressourcen binden und verbrauchen. Die vielleicht ständig aktualisiert werden muss, weil sie durch die schiere Menge ganz viele sogenannte Bugs (=Fehler) enthält. Eine individuell auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderte Software tut genau das, was sie soll. Und ist dann genau darauf zugeschnitten. Und in diesem Bereich auf Herz und Nieren getestet.

Das können Datenbankanwendungen sein, wie sie häufig im Geschäftsleben gebraucht werden. Das können Apps für mobile Anwendungen sein, oder auch portierbare Programme, die sowohl mobil wie auch am PC genutzt werden. Und das können auch Industrieanwendungen sein. Für jedes Problem gibt es eine spezielle Lösung, die kostengünstig und passgenau das liefert, was sie soll und das nicht beinhaltet, was sie nicht muss – was aber ein Quell ständiger Fehler sein kann.

Bevor man einen Programmierer hinzuzieht, sollte die Aufgabe klar umrissen sein. Je klarer die Aufgabenstellung ist, desto konkreter kann auch die Individualsoftware sein. Und desto schneller und billiger wird sie fertig. Dabei sollen jedoch sinnvolle Ergänzungen möglich sein, je nach Budget. Hierbei sollte also die Aufgabe in Modulen unterteilt werden, die möglicherweise getrennt abgearbeitet werden. So werden schnell  Erfolge sichtbar und die Reise geht gut motiviert weiter.

Standardsoftware benötigt häufig teure Updates, damit sie überhaupt laufen können. Die voll von Einfallstoren sind für Angriffen aller Art. Weil in Wirklichkeit die Softwarefirma längst den Überblick verloren hat über das riesige Monstrum, das sie erschaffen hat. Das sie nur als kleine Einheit richtig verstanden hat, es aber dann durch viele Hände gegangen ist, die alle nicht mehr wussten, woran sie eigentlich arbeiten.  Vielleicht hilft auch Ihnen eine passgenaue, getestete und stabil laufende Individualsoftware.

Die Entwicklung der „Elektronischen Musik“

Elektronische Tanzmusik ist ein weitreichender Begriff und umfasst diverse Stile der Musik, welche sich zum Tanzen eignen. Der Kern dieser Musikrichtung liegt in der Nutzung etlicher Instrumente aus dem Elektrobereich. Synthesizer und Sampler gehören zu den wichtigsten Säulen dieser Musikrichtung. Ab den 1990er Jahren wurden diese Säulen immer mehr auf Software gesetzt und dabei die Klänge und Gesänge synthetisch erstellt. Allerdings werden auch immer häufiger nicht-elektronische Instrumente verwendet.
Klassische Instrumente zur Akkustikerzeugung kommen hingegen nicht zum Einsatz.
Nach der Jahrtausendwende hat sich in erster Linie die Variante „Dance“ etabliert. Wobei man auch dort zwischen den verschiedenen Stilrichtungen unterscheiden muss.
Dance-Pop, Italo- und Euro Disco sowie Eurodance haben in dieser Zeit den Geschmack des breiten Publikums getroffen.

Definition und Erklärung
Ca. 10 Jahre später entwickelte sich der ursprüngliche Begriff und das Verständnis dieser Musikrichtung weiter. Fortan wurde elektronische Tanzmusik immer mehr mit der House Musik gleichgesetzt.
Es fanden daraufhin immer mehr Großveranstaltungen statt auf denen diese tanzbare Form immer größere Beliebtheit gewann.
Besonders in der deutschen Szene ist der Begriff Electronic Dance Music (EDM) sehr negativ behaftet. Darunter wird meist ein für die breite Masse, vorrangig in den USA, rein auf Kommerz ausgerichtete Art dieser Musik verstanden.
Laut einschlägig bekannten DJ’s ist allerdings keine Verbindung zwischen EDM und der Underground Musik zu erkennen.
Was zeichnet diesen Musikstil aus?
Die elektronische Tanzmusik zeichnet sich durch sich einen immer wiederholenden Rhythmus bzw. Eine sich immer wiederholende Melodie aus. Hierdurch wird eine „Trancewirkung“ auf die in der Disco tanzenden Menschen erzeugt. Oftmals gibt es seitens des DJ’s spontane Einwürfe, die das jeweilige Lied lebendiger gestalten.

Die Veränderung im Laufe der Jahrzehnte
In den 1960er Jahren gab es die so genannte „Minimal-Music Bewegung“. Eine der bekanntesten Personen dieser Zeit ist Steve Reich. Zu dieser Zeit wurde viel mit traditionellen Instrumenten musiziert und experimentiert um den eigenen Stil zu finden.
Diese Einflüsse wurden zum Ende dieses Jahrzehnts dann größtenteils in die Popmusik übernommen.
Zu den bekanntesten und einflussreichsten deutschen Bands gehört die Gruppe „Kraftwerk“.
Diese Gruppe war einer der Vorreiter Anfang der 1970er Jahre bei der Verwendung von tanzbaren und elektronischen Grundlagen bei der Gestaltung dieser Musik.

In den 1970er Jahren kamen in den USA immer mehr DJ’s hervor. Diese änderten den Stil der Musik etwas ab und brachten auch Elemente aus der Hip-Hop Musik mit ein.
Beim Spielen der Musik wurden nun im Gegensatz zu früheren Jahren mehrere Platten verwendet.
Als Ergebnis entstand die House Musik, welche sehr schnell ihre Anerkennung fand.
In den 1980er Jahren kamen nochmals neue Stilelemente hinzu. So wurden beispielsweise sowohl der europäische- als auch der amerikanische Stil miteinander kombiniert. Die Musik bekam nun einen „touch“ von Synthpop, amerikanischem House sowie Hip-Hop.

Ende der 1980er Jahre fand die Elektro Musik ihren endgültigen Durchbruch und traf den Geschmack der Zeit. Infolgedessen wurden auch immer weitere Stile hervorgebracht, die immer neue Einflüsse zu verzeichnen hatten. Hierzu zählen beispielsweise Rock, Pop und Reggae.

Digitale Transformation – Daten sichern im Unternehmen

Die Datensicherung ist ein wichtiges Thema sowohl für jeden normalen Nutzer von Computern und digitalen Geräten als auch für die Unternehmen.

Früher bevor die digitale Transformation der Speichermedien eingetreten ist, wurde alles mechanisch gesichert. Zum Beispiel wurde das Videomaterial auf Filmbändern geschrieben und somit gesichert. Die Fotos wurden auf einem Fotofilm gesichert und später von dem Fotofilm auf Fotopapier aufgedruckt. Die Musik bzw. der Ton wurde auf die Tonträger wie ganz am Anfang auf Schallplatten, dann auf Kassetten und somit auf Tonbänder gesichert.
Bevor es Computer gab, wurden die Dokumente anfangs natürlich per Hand, später per Schreibmaschine geschrieben und auf Papier gedruckt.

Die digitale Transformation der Speichermedien brachte also für Unternehmen und genauso für jedermann einen gewaltigen Vorsprung in der Sicherung von den Privaten- und den Arbeitsdaten.
Nimmt man sich das Videomaterial vor, so ist das Speichern von Videos heute viel einfacher und schneller und vor allem in viel besserer Bildqualität als vor 20 Jahren möglich. Heutzutage haben wir riesige 1 bis 3 Terabyte Festplatten, die Hunderte von Videos und Filmen in 4K Bildqualität (4-mal Full HD), speichern können. Viele unserer Smartphones heute können Videos in 4K Bildqualität aufzeichnen. Ein Video von 60 Sekunden, dass in 4K Bildqualität aufgenommen wurde, benötigt ca. 367 Megabyte an Speicherplatz. Bedenkt man, dass die ersten Computerfestplatten gerade mal die Speicherkapazität von unter 1 Megabyte hatten, so sieht man einen gewaltigen Vorsprung in der Technik der Speichermedien.

Von der 4K Bildqualität konnten weder die Filmproduktionsgesellschaften wie „Warner Brothers“, „20th Century FOX“, oder „MGM“ nicht einmal träumen. Wenn man von der Zeit der VHS-Kassette spricht, hatte man nur eine SD (Standard Definition Qualität) zur Verfügung. Diese galt damals als die höchste Bildqualität und wurde von allen gut geredet.
Mit dem Ausbau der Speicherkapazität der Festplatten und der Digitalisierung an sich konnte man schärfere Bilder erreichen und diese auch speichern.

Gehen wir von der Musik aus, so wurde diese seit den 1970er Jahren bis in die 2000er von den Plattenfirmen zum Aufzeichnen von Musik genutzt. Heute benutzen alle Plattenfirmen, die USB-Sticks, digitale Festplatten und die eigenen Cloudserver, zum Speichern von der digitalen Musik. Seit dem Anfang der 2000er Jahren wurde die Musik digital auf die CD geschrieben und mithilfe von CD-Playern und CD-Spielern abgespielt. Heute verschwindet die CD immer mehr vom Markt und macht schon lange den Weg frei für die digitalen Geräte, wie USB-Sticks, Festplatten, MP3-Player und Smartphones. Teilweise wird Musik gekauft und sofort über das Internet auf das Smartphone gezogen. Seit einigen Jahren sind die Musik-Streaming-Anbieter, wie „Apple Music“ oder „Spotify“ sehr beliebt und gefragt. Menschen kaufen sich lediglich ein Abo und leihen sich sozusagen die Musik aus und hören diese auf all Ihren Geräten. Für viele Menschen wird diese Art von Musikkonsum immer beliebter und die Plattenfirmen stellen sich auch darauf ein, und bieten Ihre Musik bei solchen Streaming Anbietern an.

Vermutlich wird in vielen Jahren auch die Festplatte an sich verschwinden und es kann sein, dass all unsere Daten wie Musik, Videos, Bilder und Dokumente digital online auf Servern hochgeladen werden und jederzeit von all unseren Geräten abgerufen werden können. Doch bis dahin nutzen wir die festverbauten Festplatten und SSD Festplatten in unseren Computern und Smartphones als das Speichermedium Nummer 1.

Auf der Suche nach Elektronik Teilen

Wir leben in einer Welt, in der sich in den vergangenen Jahrzehnten sehr viel verändert hat. In den letzten Jahrzehnten hat die Menschheit einen unglaublich großen technischen Fortschritt erlebt. Es gab unzählige Erfindungen – zu den wichtigsten Erfindungen gehört mit Sicherheit der Fernseher, der PC und das Smartphone. Heutzutage sind wir in unserem Alltag ständig von technischen und elektrischen Geräten umgeben. Mittlerweile ist das für uns alles selbstverständlich – besonders für die jüngere Generation, da sie es gar nicht anders kennen. Dabei vergessen wir manchmal, dass es sehr vielen Menschen schlechter als uns geht. Falls Sie auf der Suche nach Elektronik Teilen oder Werkzeugen, oder Geräte zur Maschinenabsaugung Ölnebel sind, sollten Sie sich im Internet nach den entsprechenden Teilen umschauen.

Elektronik Teile wie MIL Stecker im Internet bestellen

Wenn Sie im Internet Ihre Elektronik Teile kaufen profitieren Sie von einigen Vorteilen. Ein großer Vorteil liegt darin, dass Sie im Internet so gut wie alle Elektronik Teile finden können, die es überhaupt gibt. Im Internet gibt es im Prinzip alles zu kaufen. Durch das Internet haben Sie die Möglichkeit Ihre gewünschten Elektronik Teile schnell zu finden. Des weiteren profitieren Sie von dem Vorteil, dass die meisten Elektronik Teile im Internet günstiger als im „echten“ Handel zu kaufen sind. In der Regel können Sie sich beim Kauf im Internet einiges an Geld sparen. In Elektronik Fachmärkten kosten die meisten Produkte mehr als im Internet. Im Internet sollten Sie fast immer einen Onlineshop finden, der die gewünschte Ware günstiger als ein Elektronik Fachmarkt anbietet.

Die Vorteile beim Onlineeinkauf von Elektronik Teilen im Überblick

Wir haben hier nochmal einen kleinen Überblick für Sie erstellt, damit Sie wissen von welchen Vorteilen Sie profitieren, wenn Sie sich für den Onlinekauf von Elektronik Teilen entscheiden:

  • durch den Onlinekauf können Sie sich Geld sparen
  • durch den Kauf in einem Onlineshop können Sie sich jede Menge Zeit sparen
  • die gewünschten Elektronik Teile können Sie so schnell finden
  • der Kauf im Internet ist bequemer, da die Ware einfach per Post verschickt wird

Neue Handymodelle und -tarife

Es existieren viele verschiedene Tarifmodelle in der Handy- und Mobilfunkwelt. Viele Anbieter bieten viele Tarife an. Diese weisen auf den ersten Blick oft keine großen Unterschiede auf. Die wohl wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind in der Geschwindigkeit des Internets und im Datenvolumen in diesem zu finden. Die größten Tarifanbieter in Deutschland sind Vodafone, O2 und die Telekom. Daneben existieren viele kleine, teils regionale, Anbieter, wie z.B. EWE TEL, congstar oder otelo. Diese sind oft Tochtergesellschaften der größeren Anbieter, um den Markt zu segmentieren und so eine höhere Abschöpfung zu erreichen.

Welchen Handyvertrag bietet nun welches Unternehmen nun an?

Bei Vodafone stechen die „Red-Tarife“ heraus, welche eine LTE, SMS und Telefonie-Flat anbieten. Das Datenvolumen geht von 1,5 GB (45 EUR/Monat) über 3 GB (55 EUR/Monat) bis hin zu 8 GB (75 EUR/Monat). Dabei kann je nach gewähltem Handy ein Zusatzbetrag von 0 EUR/Monat (Huawei; Android; chinesischer Handy- und Smartphoneproduzent) bis hin zu den Premium-Modellen, wie z.B. das Samsung Galaxy S6 edge oder dem iPhone 6S Plus, mit 20 EUR/Monat. Dieser Handyvertrag beinhaltet zusätzlich eine allgemeine Anschlussgebühr und eine Zuzahlung für das mobile Endgerät, die ebenfalls vom Kunden zu entrichten sind. Als Bonus erhalten Vodafone-Kunden eine Gratis-Mitgliedschaft beim Streaming-Anbieter Netflix.

Die Deutsche Telekom bietet in ihrem „Magenta“-Modell die Versionen Magentamobil S, M, L und Lplus an. Hier reicht die Spanne von 500 MB Highspeed-Volumen (LTE mit 150 Mbit/s) bis zu 10 GB Highspeed-Volumen (LTE MAX – bis zu 300 Mbit/s je nach Standort und Engerät). Die Kosten belaufen sich von 27 EUR/Monat bis zu 72 EUR/Monat. Dabei erhält der Kunde eine 3-monatige Premium Mitgliedschaft beim Musikstreamer Spotify. Jedoch muss diese Mitgliedschaft vom Kunden selbständig gekündigt werden.

Die zuvor erwähnten Handys/Smartphones von Samsung und Apple stellen die Marktführer dar. Hier ist die Wahl nach den Vorlieben des Benutzers zu treffen, da jedes System, ob iOS oder Android, seine Vorteile bietet. Dabei zeigt iOS, dass man hier als Anwender, der nicht die technische Veranlagung bzw. Motivation hat sein Handy zu personalisieren, gut aufgehoben ist. Man kann nicht viel falsch machen. Android hingegen bietet mehr Freiheiten, was vor allem für technisch versierte Smartphone-Nutzer von Vorteil ist, da sie sich hier austoben können und dem System ihren eigenen Stempel aufdrücken können. So verwendet ein Großteil der Infortmatiker das Android Betriebssystem.

Was ist die Schufa überhaupt?

Handyvertrag trotz Schufa

Wohin Sie in der Regel auch gehen, sie kommen an ihnen nicht vorbei. Die kleinen Geräte (Smartphones) sind nicht nur überaus praktisch, sie sind schon fast zum täglichen Begleiter geworden. Sie sind bereits seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem neuen Smartphone samt Vertrag, haben jedoch gewisse Ängste einen solchen zu bekommen? Die Bonität kann in manchen Fällen sicherlich einen Strich durch die Rechnung ziehen und den Traum vom neuen Smartphone zunichtemachen. Generell müssen Sie sich jedoch keine allzu großen Gedanken darüber machen, denn in der heutigen Zeit gibt es durchaus Mittel und Möglichkeiten Trotz negativen Schufa Eintrag an ein neues Smartphone samt Vertrag zu gelangen.

Häufig ist von einem negativen Eintrag bei der Schufa zu hören, doch um was es sich hierbei genau handelt wissen eigentlich nur sehr wenige. Ein Eintrag bei der Schufa entsteht, sobald ein Kreditnehmer seinen Kredit nicht mehr bedienen kann, also die Tilgung der Raten ausbleiben. Die Gründe hierfür können selbstverständlich ganz unterschiedliche Ursachen haben. Sie können sich jedoch sicherlich vorstellen, dass ein Zahlungsverzug bei Krediten sicherlich nicht sonderlich von der Zahlungsmoral überzeugt. Diese Nichtzahlungen werden in einer zentralen Datei festgehalten und auserwählte Unternehmen (etwa Banken) haben Zugriff auf diese Dateien (Schufa).

Faire Bonitätsprüfung vieler Tarifanbieter

Sollten auch Sie einen Eintrag bei der Schufa haben, so müssen Sie nicht sofort den Kopf in den Sand stecken. Viele Tarifanbieter bieten Handyverträge und natürlich auch Smartphones mit einer sehr fairen Bonitätsprüfung an. In Deutschland lohnt sich ein Blick auf die Tarife von BASE. Selbst wer eine eher schlechte Bonität vorweisen kann, hat bei diesem Anbieter durchwegs realistische Chancen an einen Handyvertrag zu gelangen. Wer nun denkt, dass die Angebote sich dann ausschließlich auf veraltete Smartphones beziehen irrt sich gewaltig. BASE bietet nicht nur einen Handyvertrag trotz Schufa an, sondern es werden auch neue Smartphones miteinbezogen. Es ist also durchaus möglich, einen günstigen Handyvertrag samt dem hochwertigen Samsung S5 oder dem iPhone 5S zu bekommen.

Vielseitige Tarife von BASE

Egal, ob Nutzer welchen großen Wert auf Freiminuten legen oder Nutzer die ein unlimitiertes Datenvolumen benötigen, BASE hat für alle Bedürfnisse und Anforderungen sicherlich den passenden Tarif parat. Selbst mit einer schlechten Bonität ist es also möglich, einen Handyvertrag samt Smartphone zu ergattern.
Grund für eine Ablehnung

Sollen Sie dennoch eine Ablehnung erhalten, so haben Sie wahrscheinlich einen zu teuren Tarif bzw. ein zu hochwertiges Handy gewählt. Mit einem Eintrag bei der Schufa sollten Sie nicht zu viel erwarten und nicht die absoluten und neuwertigen High-End-Geräte bestellen. Schalten Sie lieber einen Ganz zurück und nutzen Sie das Internet für die Recherche. Vergleichen Sie die Angebote und der verschiedenen Anbieter.

Überzeugen Sie den Anbieter mit guten Argumenten

Ob Sie einen Handyvertrag erhalten oder nicht, hängt natürlich auch sehr stark vom eigenen Verhalten ab. Sobald Sie auf ein teures Smartphone beharren und der Anbieter sieht, dass Sie einen Eintrag bei der Schufa haben, ist eine Ablehnung durchaus nachvollziehbar. Das Zauberwort in solchen Fällen heißt „Sim-Only“. Wenn Sie also nur die Sim-Karte benötigen und auf ein teures Smartphone verzichten können, wird der Mobilfunkanbieter sicherlich bemüht sein Ihnen entgegen zu kommen. Bei Zahlungsausfällen ist somit auch für den Anbieter das Risiko deutlich kleiner auf den Kosten sitzen zu bleiben. Zudem können Sie sich auch auf die Suche nach einem gebrauchten günstigen Handy machen. Ein Eintrag bei der Schufa bedeutet also nicht zwangsläufig, dass Sie keinen Handyvertrag erhalten.

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